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jemandem (gehörig) die Meinung sagen

См. также в других словарях:

  • Meinung — Mei·nung die; , en; 1 jemandes Meinung (zu etwas); jemandes Meinung (über jemanden / etwas) das, was jemand über jemanden / etwas denkt ≈ Auffassung, Ansicht <eine bestimmte Meinung haben; jemanden nach seiner Meinung fragen; zu einer Meinung… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Aus jemandem Hackfleisch \(auch: Hackepeter\) machen —   Die saloppe, oft scherzhaft als Drohung gebrauchte Redewendung bedeutet »jemanden gehörig verprügeln« oder auch nur »jemandem gehörig die Meinung sagen, ihm in irgendeiner bestimmten Weise einen Denkzettel verpassen«: Wenn er nicht abgehauen… …   Universal-Lexikon

  • Es jemandem geben —   Die umgangssprachliche Fügung ist in den Bedeutungen »jemandem gehörig die Meinung sagen« und »jemanden verprügeln« gebräuchlich: Dem hab ich s gegeben, der kommt das nächste Mal bestimmt pünktlich. Na, dem hab ich s vielleicht gegeben! Der… …   Universal-Lexikon

  • Rost — Jemandem den Rost runtermachen: jemandem gehörig die Meinung sagen, Ihm die Leviten lesen, ⇨ Leviten; eigentlich: Jemanden so grob behandeln, als ob er aus Eisen sei und man ihm mit einer Drahtbürste den darauf angesetzten Rost herunterkratzen… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Jemanden Moritz lehren —   Bei dieser scherzhaften Redensart handelt es sich um eine volkstümliche Verballhornung der Redewendung »jemandem Mores lehren«, was »jemandem gehörig die Meinung sagen, ihn energisch zurechtweisen« bedeutet: Lass das Mädchen in Ruhe, sonst werd …   Universal-Lexikon

  • Jemanden Mores lehren —   Die Redewendung enthält das lateinische Wort mores, das wörtlich »Sitten, Anstand« bedeutet. Sie ist wahrscheinlich zur Zeit des Humanismus, also etwa im 15. Jahrhundert, in der Studenten oder Gelehrtensprache entstanden. Im heutigen… …   Universal-Lexikon

  • Wurm — Sich winden (krümmen) wie ein Wurm: sich hilflos sträuben, unterwürfig sich fügen; etwas nicht zugeben wollen, mit der Sprache nicht herauswollen.{{ppd}}    Der geläufige redensartliche Vergleich ist schon dem Mittelhochdeutschen bekannt. Um 1300 …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Gloria — (lateinisch ›gloria‹ = Ruhm, Ehre). Der Text »Gloria in excelsis Deo / et in terra pax / hominibus bonae voluntatis« knüpft an den Gesang der Engel nach Lk 2,14 an und ist als ›Hymnus angelicus‹ Teil des Messetextes. Ironisch meint dagegen die… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • flüstern — Jemandem etwas flüstern: ihn tadeln, ihm gehörig seine (wenig schmeichelhafte) Meinung sagen, ihm ›Bescheid stoßen‹.{{ppd}}    In früherer Zeit galt der Flüst(e)rer als Verleumder, der Unwahrheiten und Lügen über seine Mitmenschen verbreitete.… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Zeit — 1. Ach, du lewe Tît, hadd öck doch gefrît, wär öck rusch e Wiew geworde. – Frischbier, 4158. 2. Abgeredet vor der Zeit, bringt nachher keinen Streit. – Masson, 362. 3. All mit der Tit kumt Jan in t Wamms un Grêt in n Rock. – Lohrengel, I, 27;… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • De officiis — Titelblatt einer Ausgabe von De officiis aus dem Jahre 1560 von Christopher Froschouer. De officiis (lat.: Von den Pflichten oder Vom pflichtgemäßen Handeln) ist ein philosophisches Spätwerk Marcus Tullius Ciceros. Es wurde im Jahr 44 v. Chr.… …   Deutsch Wikipedia

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